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Unsere digitale Welt boomt. Gerade wenn du dich als Einzelunternehmer:in mit einem Produkt selbstständig machen willst, ist der Online-Handel eine ideale Lösung. Über deinen eigenen Webstore kannst du ganz unkompliziert durchstarten. Wenn du mit diesem Gedanken spielst, hast du dich sicher schon gefragt, was du beim Onlineshop erstellen beachten musst? Wir zeigen es dir.

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Onlineshop erstellen mit Anleitung – Schritt 1: Inhalte und Funktionen

Wenn du deinen eigenen Onlineshop entwickelst, musst du in 2 Schritten vorgehen: .Im ersten Schritt definierst du die folgenden 3 Aspekte deines Webshops:

  1. Business-Entwurf
  2. Komponenten und
  3. Funktionen

Anhand dieser Bestandteile kannst du dich besser am benötigten Shop orientieren. So ermittelst du, ob du für dein Vorhaben einen

  • einfachen,
  • einen umfangreichen
  • oder einen komplexen Onlineshop

benötigst. Diese Grundlage ist später für den zweiten Schritt wichtig.

1. Erarbeite einen Business-Entwurf

Die Art und Weise, wie sich dein Geschäftsmodell zusammenstellt, ist von 2 Faktoren abhängig: von deinem Produkt und deiner Zielgruppe. Folgende Aspekte solltest du berücksichtigen:

Produkt

  • Was vermarktest du? Dienstleistung vs. Produkt?
  • Umfang: Kernprodukt vs. Produktauswahl?
  • Präsentationsart: Wie führst du Produktart & Produktmenge am besten vor?
  • Struktur: Wie arrangierst du Fachbereiche deiner Dienstleistung?

Zielgruppe

Definiere genau, wer dein(e) Produkt(e) oder deine Dienstleistung(en) kauft:

  • Eine bestimmte Altersgruppe?
  • Gendergruppe: Damen oder/und Herren?
  • Eine definierte Berufsgruppe?
  • B2B oder B2C?
    Sprichst du mit deinem Webshop andere Unternehmen an oder Verbraucher:innen?

2. Diese Komponenten solltest du aufnehmen

Damit sich deine Kunden und Kundinnen zurechtfinden und verstehen, was du vermarkten willst, musst du guten Inhalt für deinen Onlineshop erstellen. Diese inhaltlichen Komponenten solltest du in deinen Onlineshop integrieren:

Komponente
Vorgehen und Tipps
Beschreibe deine Waren
Deine Kunden und Kundinnen wollen genau wissen, was sie kaufen. Um sie von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung zu überzeugen, sind sehr gute Produktbilder und Beschreibungen hilfreich. Mit Größen-, Gewicht- und/oder Mengenangaben können sie deine Ware noch besser nachvollziehen.
Definiere deine Kategorien
Unterteile deinen Webshop in verschiedene Kategorieseiten, wenn du viele Produkte verkaufst oder mehrere Dienstleistungen anbietest.
Präsentiere dein Team bzw. deine Firma
Stelle dich den Onlineshop-Besucher:innen vor, damit sie wissen, wo sie bestellen bzw. wer sie beliefert. Mit einer „Über Uns“-Seite zeigst du dich als Anbieter:in. Das verleiht deinem Onlinehandel Transparenz und weckt Vertrauen bei Kunden und Kundinnen.
Vergiss das Impressum nicht
Da du mit deinem Onlineshop ein Gewerbe betreibst, musst du neben den persönlichen bzw. fachlichen Informationen im Impressum auch die juristischen Informationen wie Handelsregisternummer usw. angeben.
Richte eine FAQ-Funktion ein
Obwohl du deine Produkte oder Dienstleistungen beschreibst, haben Kunden und Kundinnen häufig Fragen zu Bestellungen oder anderen Vorgängen. In einem FAQ-Bereich kannst du solche Fragen beantworten.
Integriere einen Verbraucher-Service
Richte eine Support-Funktion ein, damit dich Interessent:innen bei weiteren Fragen immer erreichen. Als Solo-Selbstständige:r bist du auf viele neue Kunden und Kundinnen angewiesen. Durch die Erreichbarkeit erzielst du Kundenbindung.
Entwickle einen Ratgeberbereich
Durch ein Magazin oder einen Blog lieferst du Kunden und Kundinnen weitere interessante Fakten über Themen, die deine Produkte, Firma oder deine Branche betreffen.
Lasse deinen Shop mit Auszeichnungen zertifizieren
Um die Qualität und Transparenz deines Onlineshops zu steigern, kannst du deinen Webstore von unabhängigen Einrichtungen prüfen lassen. Dies weckt Vertrauen.

3. Diese Funktionen sind wichtig

Bestellung und Lieferung

Damit der Kaufvorgang über deinen Webstore rechtmäßig ist, musst du einen auffälligen Bestell-Button auf deinen Produktseiten einbauen. Deine Kunden und Kundinnen müssen genau registrieren, dass sie durch den Klick auf diesen Button eine gebührenpflichtige Bestellung durchführen. Verwende beispielsweise einen dieser Button-Texte:

  • Kostenpflichtig bestellen
  • Zahlungspflichtig kaufen

Für dich ist außerdem wichtig, dass du bei den Preisen die Info hinterlegst, ob es sich um Brutto- oder Nettopreise handelt. Unterhalb des Betrags solltest du zusätzlich vermerken, dass der jeweilige Preis die Umsatzsteuer bzw. Mehrwertsteuer enthält (wenn du Bruttopreise angibst) oder die Umsatzsteuer bzw. Mehrwertsteuer nicht enthält (wenn du Nettopreise angibst).

Achtung

Vorsicht bei Angabe von Nettopreisen!

Nettopreise darfst du in deinem Webshop nur angeben, wenn du deine Produkte ausschließlich an Unternehmen verkaufst, also B2B.

Informiere dich außerdem, wie du eine richtige Preiskalkulation durchführst. Deine Preise sollten so gestaltet sein, dass sie einerseits konkurrenzfähig sind und andererseits auch all deine Kosten decken.

Nach dem Bestellvorgang musst du deinen Kunden und Kundinnen auch eine schriftliche Bestellbestätigung per E-Mail zukommen lassen.

Neben Zahlungsanbieter musst du dich auch für mindestens einen Paketzusteller entscheiden. Informiere dich hier, welcher Lieferdienst am besten bewertet ist und welcher zu deinem Shopsystem passt. Je nach Paketzusteller hängt es davon ab, welche Lieferoptionen und -zeiten du in deinem Onlineshop angeben kannst. Wenn du Dienstleitungen oder digitale Produkte verkaufen willst, ist dieser Punkt natürlich nicht relevant für dich.

Wenn du deine Ware versendest, musst du deinen Kunden und Kundinnen auch eine Rechnung zukommen lassen. Prüfe, welche Vorgaben du beim Rechnungen schreiben beachten musst. Dies gelingt dir z. B. ganz einfach mit der Buchhaltungssoftware lexoffice.

Bezahlvorgang

Wenn du deinen eigenen Onlineshop aufbaust, ist es wichtig, dass du alle Online-Bezahlfunktionen aufnimmst. Denn eins ist klar: Deine Kunden und Kundinnen sollen deine Produkte nicht nur ansehen, sondern auch kaufen. Erst mit dem abgeschlossenen Bezahlvorgang verbuchst du Eingänge auf deinem Firmenkonto. Gehe auf Nummer sicher, dass innerhalb deines Webshops möglichst viele Zahlungsvarianten enthalten sind.

Info

Was sind die häufigsten Zahlungsmethoden?

Besteller:innen haben die Angewohnheit, den Kaufvorgang nicht abzuschließen, wenn ihre präferierte Bezahlmethode nicht vorhanden ist. Um dies zu verhindern, solltest du möglichst alle Optionen im Webshop integrieren. Die gängigsten Zahlverfahren sind:

  • Lastschriftverfahren
  • Kreditkarte
  • Kauf auf Rechnung
  • PayPal

Wenn du deinen Onlineshop erstellst, findest du diverse Systeme, die ausgewählte Zahlungsoptionen anbieten. Damit du am Ende auch viele Zahlungsanbieter listen kannst solltest du im Voraus sicherstellen, dass dein bevorzugtes Shopsystem auch mit den gewünschten Zahlungsanbietern zusammenpasst.

Onlineshop erstellen mit Anleitung - Schritt 2: Umsetzungsmethode finden

Du hast nun definiert, welche Dimensionen dein Geschäftsmodell annehmen soll und wie umfangreich die Inhalte in deinem Webshop sein werden. Auf der Basis von diesen Komponenten triffst du die Entscheidung, mit welcher Methode du deinen eigenen Onlineshop erstellen wirst. Hierfür wählst du zwischen 3 Varianten:

  1. Selbstständig erstellen mit Shop-Baukästen
  2. Du hast gute IT-Skills: selbstständig erstellen mit Software
  3. Du hast geringe IT-Skills: Hole dir Hilfe bei einer Agentur

1. Onlineshop erstellen für Einsteiger: Die Baukasten-Methode

Frage dich zu Beginn, wie viel Zeit, Geld und Know-how du mitbringst. Wenn diese drei Komponenten eher weniger als mehr sind, solltest du mit den Shop-Baukästen arbeiten. Hiermit kannst du als Solo-Selbständige:r unkompliziert, zeitsparend und günstig einen Onlineshop erstellen. Deswegen ist dieses Tool gerade als Einstiegsversion für einen Onlineshop sehr zu empfehlen: Es ist unproblematisch und überschaubar.

Was spricht für die Arbeit mit Shop-Baukästen?

Frage dich zu Beginn, wie viel Zeit, Geld und Know-how du mitbringst. Wenn diese 3 Komponenten eher wenigerals mehr sind, solltest du mit den Shop-Baukästen arbeiten. Die Methode ist:

  • überschaubar
  • unkompliziert
  • zeitsparend
  • günstig

Deswegen ist dieses Tool gerade als Einstiegsversion für einen Onlineshop sehr zu empfehlen.

Was spricht für die Arbeit mit Shop-Baukästen?

Die Variante mit dem Baukasten-Prinzip bietet dir die Möglichkeit, einen Onlineshop selbst zu erstellen. Du musst hierfür quasi keine Programmierkenntnisse mitbringen und du benötigst auch nicht viel Zeit. Zudem richten sich die monatlichen Kosten, die hierfür anfallen, nach dem Umfang und den Eigenschaften deines Webshops. Möchtest du einen eigenen Onlineshop erstellen und suchst kostenlose Alternativen, kannst du auch auf Open-Source-Onlineshops zugreifen.

1. Wähle bestimmte Basisfunktionen deines Onlineshops aus:

  • Design: Wie soll der Inhalt aufgebaut sein?
  • Welche Zahlungsmethode bietest du an?
  • Für welche Versandarten entscheidest du dich?

2. Im zweiten Schritt fügst du Produktbilder, Produktbeschreibungen und die Preise deiner Ware oder Waren hinzu.

Stehst du noch ganz am Anfang deiner selbstständigen Karriere ist diese Methode, einen Onlineshop zu gründen gut geeignet, da sie im Vergleich auch kostengünstiger ist.

Was spricht gegen die Variante der Shop-Baukästen?

Berücksichtige, dass du, abgesehen von den Vorteilen, auch mit Nachteilen konfrontiert sein wirst. Bei den Shop-Baukästen arbeitest du mit vorbereiteten Schablonen, weshalb du in deiner individuellen Umsetzung sehr limitiert bist. Deswegen ist diese Variante für den Anfang geeignet, aber nicht, wenn du einen Onlineshop einrichten willst, um langfristig damit zu arbeiten.

Zusätzliche Barrieren:

  • Du hast nur eine begrenzte Auswahl an Zahlungsverfahren.
  • Die Such- und Filterfunktionen sind reduziert.
  • Du kannst deine individuellen Ideen bezüglich des Designs nicht umsetzen.
  • Oft sind nicht alle gesetzlichen Bestimmungen für den Online-Handel erfüllt.

2. Nutze eine Software, um deinen Onlineshop zu erstellen

Wenn du eine sehr spezielle Vorstellungen deines Online-Shops hast, wie du deinen Onlineshop gestalten möchtest, sollte deine Wahl nicht auf die Baukasten-Methode fallen. Die bessere Lösung für dich ist dann eine E-Commerce-Software.

Gerade wenn dein  beruflicher Fokus auf deinem Onlineshop liegen wird, solltest du gleich zu Beginn ein professionelles E-Commerce-System anwenden. Mit dieser Option hast du zwar höhere Startkosten, auf lange Sicht aber mehr Möglichkeiten, nach deinen Vorstellungen und Wünschen den Webshop zu erstellen. Du tust dir selbst keinen Gefallen, wenn du zuerst Zeit und Geld in die Baukasten-Lösung investierst und danach merkst, dass du weitere Funktionen benötigst und dann mit der Software noch einmal von vorne beginnst.

Bei der Software-Lösung entscheidest du dich allerdings für die fortgeschrittene Variante.

Hast du vor, mit einer Software deinen Onlineshop allein zu programmieren? Dann solltest du in diesem Fall über erweiterte IT-Kenntnisse verfügen, da du mit einem komplexen Computer-Programm arbeitest.

3. Hole dir Unterstützung durch eine Agentur

Wenn dein technisches Wissen hierfür nicht ausreicht, kannst du deinen Onlineshop auch erstellen lassen, zum Beispiel von einer Agentur oder Programmierer:innen. Mit der Unterstützung von geschulten IT-Fachleuten konstruierst du deinen Webstore so, dass alle individuellen Funktionen umgesetzt sind.

Halte dir jedoch vor Augen: Lässt du dir einen Onlineshop erstellen, können die Kosten sich in einem Rahmen von mehreren tausend Euro belaufen.

Bei mangelndem IT-Wissen erscheinen digitale Aufgaben schnell komplizert.  IT-Expert:innen einer Agentur unterstützen dich auch, wenn du Hilfe bei der Domain oder beim Hosting brauchst.

Stelle deinen Onlineshop ins Netz

Nachdem du alle Inhalte sorgfältig zusammengestellt hast, besteht deine Aufgabe darin, deinen Onlinehandel ins Netz zu stellen. Erst dann sind deine Produkte oder Dienstleistungen auch für jeden erreichbar. Gerade wenn dir die Themen Domain und Hosting fremd sind und du im Onlineshop erstellen keine Erfahrung hast, solltest du dir Hilfe von einer professionellen Agentur holen. Für deinen Webstore kaufst du dir, je nach digitalem Umfang, Speichervolumen bei einem großen Webserver. Das Verwalten von Speicherplatz im Internet nennt man auch Webhosting.

Wenn dein Onlineshop auf dem Server etabliert ist, musst du dich um zusätzliche Aufgaben kümmern:

  • Stehen die Zugangsdaten für die Zahlungsanbieter bereit?
  • Hast du deinen Onlineshop ausreichend verschlüsselt?
  • Wenn du einen Onlineshop erstellst, darfst du Rechtliches nicht vergessen. Hierzu gehören AGBs, Widerrufsrecht, Impressum, Datenschutzerklärung und Bestellbestätigung.
Tipp

Webshop erstellen nach Tutorial: Schütze deinen Shop durch ein SSL-Zertifikat!

Wenn du deinen Onlineshop sicher erstellen willst, spare keine Kosten beim Schutz deiner Website. Mit einem SSL-Zertifikat („Secure Socket Layer“) kannst du deinen digitalen Laden vor fremden Übergriffen schützen. Bei dieser Sicherheitseinrichtung handelt es sich um ein Verschlüsselungsprotokoll, das deine persönlichen Daten wie Kreditkartennummern oder Passwörter schützt.

Suche dir die passende Online-Marketing-Methoden

Wenn dein Webshop nun im Internet hochgeladen ist, musst du auch dafür sorgen, dass du zeitnah einen möglichst großen Kundenstamm gewinnst. Um als Solo-Selbstständige:r erfolgreich zu sein, ist eine erfolgreiche Kundenakquise und -bindung das A und O. Achte deshalb darauf, dass du dich für eine sinnvolle Marketing-Strategie entscheidest. Da du mit einem Webshop in die Kategorie Online-Unternehmer:in fällst, werden die meisten potenziellen Kunden und Kundinnen auch im Internet auf dich aufmerksam. Deswegen ist es sinnvoll, dass du dich für Online-Marketing-Maßnahmen entscheidest. Dazu gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten:

Maßnahme
Umsetzung
Newsletter
Informiere Bestandskunden und -kundinnen über einen regelmäßigen Info-Brief.
Social Media
Lege ein Profil deines Online-Unternehmens in den sozialen Netzwerken an, wie z. B. Instagram, Facebook, Linkedin oder TikTok.
Suchmaschinenoptimierte Texte
Lasse dir von Expert:innen für deinen Onlineshop Verkaufstexte schreiben, die in Suchmaschinen gefunden werden.
Google Ads
Dies solltest du ins Auge fassen, wenn es zu deinem Produkt oder deiner Dienstleistung eine hohe Konkurrenz gibt.

Die wichtigsten Fragen zum Thema Onlineshop erstellen kurz beantwortet

Wie gehe ich vor, wenn ich einen Onlineshop erstellen will?

Erstelle zunächst einen Business-Entwurf, in dem du festhältst, welche Produkte du vermarkten und an welche Zielgruppe du dich wenden willst. Stelle anschließend eine Übersicht der Komponenten und Funktionen zusammen, die dein Onlineshop enthalten muss. Entscheide nun, welches Shopsystem für dich infrage kommt: Reicht ein Shop-Baukasten oder brauchst du ein Shopsystem? Kannst du den Onlineshop selbst aufbauen oder brauchst du die Hilfe einer Agentur?

Wenn dein Onlineshop fertig ist, stellst du ihn ins Netz und kümmerst dich um die Vermarktung.

Was kostet ein Onlineshop?

Das hängt davon ab, wie umfangreich dein Onlineshop sein muss, für welches Shopsystem du dich entscheidest und ob du eine Agentur beauftragst, um dich bei der Erstellung des Onlineshops zu unterstützen. Daher lässt sich das nicht pauschal sagen. Die monatlichen Kosten für Shop-Baukästen beispielsweise richten sich meist nach dem Funktionsumfang, den du in Anspruch nimmst. Ein Shopsystem kostet deutlich mehr. Hier hast du allerdings erheblich mehr Möglichkeiten, deine individuellen Anforderungen zu realisieren.

Wie kannst du deinen Onlineshop vermarkten?

Um potenzielle Kund:innen auf deinen Onlineshop zu bringen, nutzt du am besten Online-Marketing-Maßnahmen, z. B. Google Anzeigen, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Social Media oder E-Mail-Marketing.

Zusammenfassung

Onlineshop erstellen zusammengefasst

  • Der Inhalt deines Webstores bzw. dein Geschäftsmodell richtet sich nach deinem Angebot und deiner Zielgruppe.
  • Neben deinen Produktinhalten sind auch Zahlungsanbieter und Versandoptionen wichtige Faktoren im Onlinehandel.
  • Deinen eigenen Onlineshop kannst du mit der Baukasten-Methode oder mit einem E-Commerce-System selbst erstellen.
  • Alternativ hast du die Möglichkeit, deinen Onlineshop von einer Agentur programmieren zu lassen.
  • Nach der Fertigstellung musst du deinen Webshop noch online stellen.
  • Abschließend solltest du auch in sinnvolle Marketingkampagnen investieren.
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